Westtrakt, 2. Stock
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Als postkonzeptueller Medienkünstler erforscht Robin Lütolf gesellschaftliche Verhaltensmuster und übersetzt seine gewonnenen Erkenntnisse in visuelle und/oder auditive Formate. Die Geschichten scheinbar trivialer Objekte und Subjekte erzählt er auf eine feinsinnige und subtile Weise. Lütolf realisiert situationsbedingte Projekte und betrachtet den Präsentationsraum als öffentliches Experimentierfeld. Dabei weisen seine Arbeiten meistens eine gewisse Abhängigkeit vom Publikum auf und/oder beziehen es mit ein. Im Jahr 2021 gründete er gemeinsam mit Joëlle Bischof das transdisziplinäre Projekt Eisenbricht, welches gesellschaftliche Themenkomplexe in künstlerisch-wissenschaftlichen Ausstellungs- und Publikationsformaten behandelt.
Ausgewählte Arbeiten