Mitteltrakt, 1. Stock links
In ihrer interdisziplinären künstlerischen Praxis begreift Janine Weger Malerei als performativen Akt. Dabei hinterfragt sie laufend die Grenzen und Rollen des Mediums innerhalb eines zunehmend von neuen Medien geprägten Kunstkontextes. Durch die spezifischen Dimensionen ihrer Bildträger und deren Platzierung in Raum und Architektur entstehen oft Installationen, die immer auch Malerei als Objekt befragen. Die Verbindung zwischen Bildobjekt, Raum, Installation und Performance ist ein wesentliches Anliegen ihrer Arbeit.
Ausgewählte Arbeiten